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Das Holzmuseum zeigte kleine Schätze aus dem Magazin

15. November 2018

Im Rahmen des Kulturerbe-Jahres 2018 präsentierte das Hunsrücker Holzmuseum die Ausstellungsreihe „Kleine Schätze“ aus dem Magazin.

Die Abbildung zeigt die zweite kleine Ausstellung: Ein altes Morbacher Ortsschild kann erzählen von den Hirschen, die damals in Morbach auch aus Holz waren.

Morbach-Weiperath. Was macht Europa aus? Was hält Europa zusammen? Das Kulturerbe ist das Kernstück der europäischen Art zu leben. Es definiert, wer wir sind und schafft ein Gefühl der Zusammengehörigkeit.

Das Hunsrücker Holzmuseum hatte das Kulturerbe-Jahr zum Anlass genommen, fünf kleine Schätze aus seinem Magazin zu zeigen und ihre Geschichte zu erzählen. In einer eigens gebauten Schatztruhe oder auch Geschichten-Box (ein kleines Museum im großen Museum) präsentierten wir im Laufe des Jahres 2018 wir folgende Themen:

Osterzeit: Ein Kreuzweg „erzählt“ von der Katastrophe am Ende des Krieges in der Dorfgemeinde Platten.

In der Zeit des Internationalen Museumstages (Mai und Juni): Damals waren die Hirsche im Morbach auch aus Holz.

In der Zeit der großen Ferien: Der Eiffelturm steht nicht nur in Paris, sondern auch in Morbach.

Vor und nach dem Tag des offenen Denkmals: „Damals“ sorgte er streng für Ordnung: der Kirchenschweizer.

Im November (Allerheiligen und Volkstrauertag): Vom Holzmodell zum Kriegerehrenmal in Merscheid.

Diese fünfte Ausstellung kann noch bis zum 9. Dezember 2018 besichtigt werden.

Die Entstehungsgeschichte des Denkmals führt den Besucher auch in die Epoche der Morbacher Holzschnitzkunst und erzählt insbesondere von der Bildhauerfamilie Bonnekoh.

Quelle: 13. November 2018, Hunsrücker Holzmuseum, Pressemitteilung
Foto: Lothar Franz

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